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Der Wolgograder Knabenchor zu Besuch in Berlin vom 27. April bis 6. Mai

RSSPrint

Im Rahmen der Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf und der russischen Stadt Wolgograd kam der Wolgograder Knabenchor bisher achtmal zu uns, zuletzt 2016.

Es ist schon Tradition, dass der Knabenchor in der Nikolasseer Kirche den Gottesdienst (am 28. April um 10 Uhr) musikalisch begleitet und ein Konzert in der Johannes-Tews-Grundschule gibt. Am Donnerstag, 2. Mai, trifft sich der Knabenchor mit dem Schlachtenseer Kinderchor zu einer Probe. Um 17 Uhr beginnt dann das Konzert in der Johanneskirche mit einem gemeinsamen Teil, dem sich das russische Programm mit geistlichen und weltlichen Werken und Volksliedern anschließt. Am Freitag, 3. Mai, ist der Knabenchor zu Gast beim Staats- und Domchor zu Berlin, und hospitiert bei einer Probestunde mit anschließendem gemeinsamen Abendessen. In der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, die durch die Stalingrad-Madonna von Kurt Reuber mit der russischen Stadt Wolgograd besonders verbunden ist, singt der Knabenchor am Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr im Gottesdienst und gibt anschließend ein kurzes Konzert. Für Pfarrerin Kathrin Oxen ist es „ein lebendiger Ausdruck unserer Verbundenheit und des Engagements für Frieden und Versöhnung.“ Am Vortag, dem 4. Mai, ist der Chor um 17 Uhr mit einem Konzert in der Güterfelder Dorfkirche zu erleben.

Feste Bestandteile des Programms sind außerdem ein Familientag, Reichstagsbesichtigung, Stadtbummel, Opernbesuch, Orgelführung und ein bisschen freie Zeit.

Den Aufenthalt plant und organisiert der Arbeitskreis Partnerschaft Wolgograd, finanziell unterstützt vom Bezirk Steglitz-Zehlendorf und vom Ev. Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf. Viele HelferInnen tragen tatkräftig auf unterschiedlichste Weise dazu bei, dass die jungen Gäste einen erlebnisreichen Aufenthalt in Berlin haben.

Wer sich helfend beteiligen möchte oder Näheres über den Chor und die Möglichkeiten, mit den Kindern und jungen Leuten zusammen zu treffen, erfahren will, kann sich gern bei mir melden (Tel. 030 803 15 38, E-Mail: gukkrehnke(at)posteo.de).

Gisela Krehnke

Letzte Änderung am: 02.04.2019